Projekte, in unserem Fall die Einführung eines Buchhaltungssystem inkl. Prozessoptimierung mit modernen Systemen, stehen bei Ihnen im Unternehmen an, und keiner der Finance-Verantwortlichen hebt freiwillig die Hand: „Hier, ich setze das Projekt um!“ Mehrheitlich sind auch die notwendigen Ressourcen nicht vorhanden. Damit es zu keinen Verzögerungen in der täglichen Routine im Unternehmen kommt und anstehende Projekte umgesetzt werden können, hilft ein/e Interim ManagerIn.
Der/Die Interim ManagerIn (IM) in der Rolle des Dienstleistungserbringers – Argumente dafür und dagegen:
Nicht in der Organisation eingebunden und keine Kenntnisse über das Unternehmen und Unternehmenskultur und keine emotionale Bindung?
Die Rechnungslegung am Ende des Projekts vs. Gehalt einer internen Person – „das Honorar des IM ist aber sehr hoch“.
Sie merken sofort, wir sind bei den Argumenten gegen die Beauftragung eines externen Dienstleisters. Sie können es auch von einer anderen Seite betrachten – die Erfahrung, die eine externe Person aus anderen ähnlich gelagerten Projekten einbringt, kann wichtig sein für den Projektverlauf. Das auftraggebende Unternehmen profitiert vom Erfahrungsschatz. Die neutrale Sichtweise kann durchaus ein Vorteil zum Wohl des Unternehmens sein. In Konfliktsituationen ist eine unvoreingenommmene Sichtweise mitunter vorteilhaft, da keine persönlichen Interessen verfolgt werden.
Die Gesamtbetrachtung der Kosten einer Person aus der Organisation vs. externe FreelancerInnen oder IMs ist unter Berücksichtigung aller Kosten (inkl. Nichtleistungszeiten, Urlaubsrückstellungen etc.) zu betrachten. Sie drehen jedoch die Fixkosten (bei fixer Anstellung) in variable Kosten (Finance Interim) – somit entsteht der Aufwand bei Bedarf (Spitzenabdeckung, keine Fixkosten). Das Einbringen von Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten sowie aus anderen Branchen ist ein weiteres Asset für das beauftragende Unternehmen.
Das Abwägen, ob Sie eine externe Person für das Projekt heranziehen oder nicht, liegt ganz bei Ihnen und Ihrer Unternehmenskultur.
Worauf ist u.a zu achten, wenn Sie sich für eine/einen IM entscheiden?
Fachliche und soziale Expertise gepaart mit Methodenkenntnissen (z.B. Kompetenz bei Veränderungsprozessen)
Persönlichkeit und Kommunikationsfähigkeit der Persönlichkeit – passend zu Projekt/Organisation
Kosten – variabel und abschätzbar (Anbot, Projektplanung und -controlling)
Verfügbarkeit
Know How passend zum Projekt
Sicht von Außen, Neutralität, immer mit Fokus auf den erfolgreichen Projektabschluss
Insourcing von Know How
Hohe Mobilität
Ziel sollte sein, dass der erfolgreiche Projektabschluss für das Unternehmen einen Mehrwert erzielt. Vergessen Sie bitte nicht, es ist immer das Ziel und der Job eines/einer IM, das Projekt erfolgreich abzuschließen – somit eine Win-Win Situation – da jedes erfolgreich abgeschlossene Projekt ein Proof of Concept für zukünftige Aufträge darstellt. Dh., die Überlegung, einen Teil des Wegs gemeinsam zu gehen, muss immer eine Win-Win Situation sein – für das Unternehmen wie für den/die Interim ManagerIn.
Wir, die CITRO Interim und Beratungs GmbH, sind spezialisiert auf Finance Interim Projekte sowie Führungskräfte-Coaching und Organisationsentwicklung.
Wir springen ein bei:
Vakanzen (Controlling, Rechnungswesen, kaufmännische Leitung)
Insourcing von Know How
Umsetzung div. Finance Projekte (Prozessoptimierung, Implementierung Buchhaltungssystem, Working Capital Optimierung etc.)
Restrukturierungen (in allen Krisenphasen)
Strategieevaluierung und Controlling der strategischen Maßnahmen
Ihr Ansprechpartner:
Peter Ranefeld-Rathbauer
+43 680 21 89 889
CITRO Interim und Beratungs GmbH
Bösendorferstraße /1/18-19
1010 Wien
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